Nach der Führung in den Foursomes, hat das Team Wylihof den dritten Rang erreicht und spielt nächstes Jahr bei den Senioren in der ersten Division! Herzliche Gratulation.
Das diesjährige «Championat Suisse Interclubs Seniors 2» fand bei besten Bedingungen am 5. und 6. August im Wylihof statt.
Das Greenkeeper-Team um Ryan Holden hatte den Platz hervorragend
präpariert. Die Greens waren mit 3.1 beziehungsweise 3.2m sehr schnell und
ausserordentlich treu. Sie erreichten definitiv den PGA-Standard sehr schnell!
Die Platzqualität wurde allseits in den höchsten Tönen gelobt obwohl so
ziemlich alle mit den schnellen Greens Mühe bekundeten. Chapeau und ein grosses
Dankeschön an die Greenkeeper!
Unser Team mit Thomas Egolf, Marcel Meier, Matthias Noesberger, André Oesch, Beat Plüss und Christian Schlegel führte nach den Foursomes am Dienstag mit zwei und mehr Schlägen auf die restlichen 17 Teams. Eine 81er Runde von Marcel und Christian sowie die 83 von Matthias und Thomas waren für den Vorsprung verantwortlich.
In den Einzeln am Mittwoch lief es uns etwas weniger gut.
Dank Matthias 81 und Andrés 83 sowie drei 88er Runden erreichten wir
schliesslich ein Gesamtscore von 592. Damit waren wir Schlaggleich mit
Küssnacht auf dem geteilten dritten Platz. Dank den um 7 Strokes tieferen
Streichresultaten klassierten wir uns aber vor den Innerschweizern und sicherten
uns so den unerwarteten Aufstieg in die höchste, die 1. Division.
Es hat sich einmal mehr bestätigt, dass es auf jeden Schlag und das Resultat
jedes Mannschaftsspielers ankommt. Nur so konnte ein solcher Erfolg erreicht
werden.
Sicherlich haben wir auch vom Heimvorteil profitieren können aber letztlich war
die Ausgeglichenheit der Mannschaft ausschlaggebend.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals beim ganzen Wylihof-Team und den Helfern unserer Senioren-Sektion für die Organisation dieses Events bedanken.
P.S. Wenn ich die Interclub-Resultate der 108 «Single-Handicaper» mit jenen unserer Strokeplay-Spieler an den Pneu Bögli Cups vergleiche, dürfen alle Wylihof-Senioren durchaus etwas stolz sein! Christian Schlegel